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Geesthachter Küsten- und Materialforscher begrüßten die „Alex II“ in der Stadt der Wissenschaft

Am vergangenen Wochenende stellten Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums Geesthacht ihre Forschung und Innovationen in Travemünde vor. Anlass der Veranstaltung: Der Besuch des Segelschulschiffes „Alexander von Humboldt II“. Für Lübeck als diesjährige Wissenschaftsstadt ein großes Ereignis, das mit einem wissenschaftlichen Rahmenprogramm begleitet wurde.

Am vergangenen Wochenende besuchten etwa 2.500 Gäste die Wissenschaftsausstellung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht im Travemünder Kreuzfahrtterminal. Die Geesthachter Wissenschaftler stellten dort ihre Forschung und Innovationen vor. Anlass der Veranstaltung: Der Besuch des Segelschulschiffes „Alexander von Humboldt II“. Für Lübeck als diesjährige Wissenschaftsstadt ein großes Ereignis, das mit einem wissenschaftlichen Rahmenprogramm begleitet wurde.

Alexander von HUMBOLDT II

Das Partnerschiff der diesjährigen Wissenschaftsstadt Lübeck, die "Alexander von Humboldt II", legte am vergangenen Wochenende in Travemünde an. Foto: HZG/ Patrick Kalb-Rottmann

Von Freitag bis Sonntag konnten sich die Veranstaltungsbesucher im Kreuzfahrtterminal an den drei thematischen Wissensinseln des Helmholtz-Zentrums Geesthacht über Schiffsemissionen, Klimaänderungen und Wasserstofffahrzeuge informieren.

„Als offizieller Kooperationspartner der Stadt der Wissenschaft 2012 haben wir uns gefreut, mit so vielen interessierten Besuchern ins Gespräch zu kommen“, sagt Dr. Torsten Fischer, Leiter der Pressestelle am Helmholtz-Zentrum Geesthacht. „Eine sehr gelungene Veranstaltung und für uns ein voller Erfolg.“

Die Geesthachter Küsten-, Material- und Klimaforscher zeigten am FerryBox Modell, wie der Frachter Lysbris über die Nordsee fährt und den Salzgehalt, die Temperatur und Algenkonzentrationen im Wasser misst, wie sich zukünftig das Klima ändern könnte und wie Schiffsabgase sich in der Küstenumwelt ausbreiten.

Drei Auszubildende des Geesthachter Forschungszentrums zeigten zusammen mit Studenten der Technischen Universität Chemnitz, wie ein wasserstoffbetriebenes Auto fährt. Am Ostpreußenkai lagen die Großsegler „Alexander von Humboldt II“, die russische „Mir“ und zahlreiche kleinere Segelschiffe und öffneten ihre Gangways zum Open Ship.

Kontakt


Dr. Torsten Fischer
Dr. Torsten Fischer Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Helmholtz-Zentrum Geesthacht

Tel: +49 (0)4152 87 1784

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21502 Geesthacht