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EINLADUNG „HZG im Dialog“

Das Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG) und die Begleitgruppe „Stilllegung Atomanlagen des HZG (ehem. GKSS)“ laden am 8. Mai 2014 um 19:00 Uhr zur nächsten öffentlichen Veranstaltung in den HZG-Hörsaal ein.


Antrag auf Stilllegung eingereicht – und jetzt?

Wie geht es bei der Stilllegung des Forschungsreaktors und dem geplanten Abbau der kerntechnischen Einrichtungen des ehemaligen GKSS-Forschungszentrums weiter? Wie wird die Öffentlichkeit beteiligt sein und was soll mit den anfallenden radioaktiven Abfällen geschehen?

Auftakt der Veranstaltungsreihe „HZG im Dialog“ im Hörsaal auf dem Forschungsgelände

Auftakt der Veranstaltungsreihe „HZG im Dialog“ im Hörsaal auf dem Forschungsgelände. Foto: HZG/Patrick Kalb-Rottmann

Über diese Fragen diskutiert auf Initiative des Helmholtz-Zentrums Geesthacht auf der Basis eines konsensorientierten Dialogprozesses eine Begleitgruppe aus BürgerInnen und Umweltgruppen seit nunmehr eineinhalb Jahren. Inzwischen ist im Rahmen dieses Dialogs der Antrag zur Stilllegung des Forschungsreaktors (FRG1) und der Abbau der Forschungsreaktoranlage und des Heißen Labors bei der zuständigen Atomaufsicht in Kiel gestellt worden.

Grund genug, erneut mit einer öffentlichen Veranstaltung der Dialogpartner HZG und Begleitgruppe zu informieren und sich den Fragen, der Kritik und den Anregungen der BürgerInnen und Interessierten zu stellen.

Informieren wollen wir über den Stand der Dinge und über das weitere atomrechtlich festgelegte Vorgehen. Daher haben wir Vertreter der Atomaufsichtsbehörde Kiel und Gutachter eingeladen, die im Rahmen des Genehmigungsverfahrens die geplanten Abbau-Maßnahmen sicherheitstechnisch und rechtlich zu prüfen haben.


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