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Forschungsbereich: Erde & Umwelt

Ein Forschungsprogramm: Changing Earth - Sustaining our Future

Klimawandel, Artensterben, Umweltverschmutzung und geologische Risiken zählen zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Wir erforschen unsere natürlichen Lebensgrundlagen mit einem systemischen Ansatz – von der Landoberfläche über die Ozeane bis hin zu den entlegensten Polarregionen. Denn nur mit fundiertem Wissen über das System Erde, innovativen Technologien und strategischen Lösungsansätzen und Handlungsempfehlungen für die Politik ist der Weg in eine nachhaltige Zukunft möglich.

Synthese und Kommunikationsplattform SynCom


Schaubild SynCom

image: UFZ

SynCom - Better Together
SynCom bietet Synthese und Kommunikation im Helmholtz Forschungsbereich Erde & Umwelt. Der Forschungsbereich Erde & Umwelt der Helmholtz-Gemeinschaft hat seine Forschung im Programm "Changing Earth - Sustaining our Future" gebündelt. SynCom unterstützt die Synthese von übergeordneten Forschungsthemen aus dem Programm heraus und bildet die Schnittstelle im Dialog zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik.

Am Helmholtz Forschungsbereich Erde & Umwelt sind neben dem Helmholtz-Zentrum Hereon das Alfred-Wegener-lnstitut Helmholtz-Zentrum für Polar­- und Meeresforschung (AWI), das Forschungszentrum Jülich (FZJ), das GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel, das Helmholtz-Zentrum Potsdam - Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ), das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) sowie das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) beteiligt.

Ankerperson Marcus Lange Ankerperson Dirk Neumann

SynCom CDR Expertise Mapping


Das CDR Expertise Mapping ist ein durchsuchbares Netzwerk, das eine breite Palette von Forschungsprojekten mit dem Schwerpunkt Carbon Dioxide Removal (CDR) zusammenstellt. Das Hauptziel ist es, wissenschaftliche Informationen für Wissenschaftler:innen, politische Entscheidungsträger:innen und Industriepartner gleichermaßen zugänglicher zu machen. Das CDR Expertise Mapping legt den Grundstein für einen tieferen Dialog zwischen Wissenschaft und Industrie und fördert potenzielle Kooperationen.
Mit dem Tool können Benutzer:innen mehr als 50 Projekte mithilfe von Filtern, Schlüsselwörtern und Freitextsuche erkunden. Jeder Projekteintrag enthält bis zu neun verschiedene Metadatenfelder, z. B. Kontaktpersonen, Projektbeschreibungen und beteiligte Partner. Eine breite Palette von Organisationen und Einzelpersonen trägt zu den im CDR Expertise Mapping beschriebenen Projekten bei und treibt den Fortschritt im Bereich CDR voran.

Beteiligte Institute: