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Die Gewinner des Regionalwettbewerbs Jugend forscht stehen fest

Was haben Muscheln, Kletten und Urzeitkrebse gemeinsam? Die Antwort: Projekte zu diesen Lebewesen haben Schülerinnen und Schüler aus Schleswig-Holstein beim Jugend-forscht Regionalwettbewerb Süd am Helmholtz-Zentrum Geesthacht eingereicht. Die Gewinner wurden am Freitagnachmittag bekannt gegeben.

Was haben Muscheln, Kletten und Urzeitkrebse gemeinsam? Die Antwort: Projekte zu diesen Lebewesen haben Schülerinnen und Schüler aus Schleswig-Holstein beim Jugend-forscht Regionalwettbewerb Süd am Helmholtz-Zentrum Geesthacht eingereicht. Die Gewinner wurden am Freitagnachmittag bekannt gegeben.

Zwei Teilnehmerinnen der Jugend forscht- Veranstaltung 2012

Foto: HZG

Kinder erobern die Welt mit der ihnen angeborenen Neugier. Der berühmte Verhaltensforscher Konrad Lorenz nannte das Explorationsbedürfnis. Das bedeutet: Allen Menschen steckt das Forschen in den Genen. Eindrucksvoll zeigten das am Freitag mehr als 90 Schülerinnen und Schüler beim Jugend-forscht Regionalwettbewerb, der zum vierten Mal im Helmholtz-Zentrum Geesthacht und im Geesthachter Innovations- und Technologiezentrum ausgetragen wurde.

Zwischen einem, kleine Hindernisse überwindenen, Rollator, einem selbstgebauten Luftkissenfahrzeug oder den Prototypen eines Solarofens gab es kaum Durchkommen für Besucher und Jurymitglieder. 47 höchst unterschiedliche Projekte präsentierten sich im Wettbewerb, der in den Sparten "Schüler experimentieren" (bis 14 Jahre) und "Jugend forscht" ausgetragen wurde.

Am Nachmittag kamen alle zur Siegerehrung im Hörsaal des Helmholtz-Zentrums zusammen. In insgesamt fünf Kategorien wurden die Preise an die Nachwuchsforscher vergeben.