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Deutschlandweiter Helmholtz-Tag der Schülerlabore

Zum zweiten Mal veranstalten die Schülerlabore der Helmholtz-Gemeinschaft am 19. November den Helmholtz-Tag. Schüler von der Grund- bis zur Berufsschule sollen so einen Einblick in die Forschungsarbeit von Hermann von Helmholtz bekommen und können in den Laboren selbst experimentieren.

Zum zweiten Mal veranstalten die Schülerlabore der Helmholtz-Gemeinschaft am 19. November den Helmholtz-Tag. Schüler von der Grund- bis zur Berufsschule sollen so einen Einblick in die Forschungsarbeit von Hermann von Helmholtz bekommen und können in den Laboren selbst experimentieren.

Im Schülerlabor „Quantensprung“ des Helmholtz-Zentrums Geesthacht geht es an diesem Tag um Wasserstoff als Speichermedium für erneuerbare Energien. Zu Gast ist eine Fachoberschulklasse des Regionalen Berufsbildungszentrum Technik in Kiel, die Experimente zur Brennstoffzelle durchführt. Die Berufsschüler gehen der am Energieerhaltungssatz angelehnten Frage nach: „Energie geht nicht verloren – aber dürfen wir sie deshalb verschwenden?“

Schüler des Regionalen Berufsbildungszentrum Technik aus Kiel.

Nutzen den Tag, um sich mit Energieerhaltung und Brennstoffzelle zu befassen: Schüler des Regionalen Berufsbildungszentrum Technik aus Kiel. Foto: HZG

Um das Interesse von Schülern und Schülerinnen an naturwissenschaftlichen Fragestellungen zu wecken und zu stärken sowie Einblicke in die moderne technische Arbeitswelt zu ermöglichen, hat das Helmholtz-Zentrum Geesthacht bereits 2002 sein Schülerlabor Quantensprung gegründet. Seitdem besuchten mehr als 35.000 Schülerinnen und Schüler mit ihren 2800 Lehrkräften die Experimentiertage des Schülerlabors Quantensprung zu den Themen „Brennstoffzelle“ und „Wasseranalytik“.